Nachdem das kleine Volk sein Einverständnis zum Platz gab, umgezogen war, und dann auch Architektin wie Bauunternehmer sich einig waren, konnte es mit dem Unterbau beginnen. Bagger, Erdbohrer, Fundamente, Holzrahmen, Schotter, und zum Schluss der Fußboden aus Bohlenbrettern.
Keiner von uns hatte bis dato je eine Jurte aufgebaut, aber wir haben es – mit mongolischer Anleitung ! die immerhin ein paar Bilder und neben einer chinesischen und französischen auch eine englische Übersetzung hatte – tatsächlich geschafft!
Nun wissen wir, wie rum der Tooho kommt und dass man ihn zum Glück nachträglich umbauen kann, wozu die zusätzliche Yhb gedacht ist – es aber auch anders geht wenn man genügend Leute beisammen hat, dass so eine Versammlungsjurte verdammt hoch ist und ein – wenn auch schiefes – Gerüst und Leitern recht nützlich sind, dass es – auch wenn sie manch einer gerne benutzt hätte – tatsächlich ohne Spaxschrauben geht, und wenn die wunderschönen Stricke nicht gefunden werden, man sich mit Spanngurten behelfen kann.
Mein Dank geht an alle Menschen und Wesen, die dieses wunderbare Werk mit realisiert haben !!! Баярлалаа ~
Wunderschön. Ich wünsche Euch allen ein tolles Einweihungsfest.
Glückwünsche zu dieser gelungenen Aktion und danke fürs Teilen mittels der Fotos. Ich hatte mir eine Jurte viel einfacher vom Aufbau her vorgestellt. Toll, dass sie steht und ich freu mich auf eine live Begehung bzw Bewohnung! Liebe Grüße von MARC