Venus, Mond und Hunab Ku

Hunab_KuWir leben in einer Zeit exterm schneller Evolution, die von vielen alten Kulturen, wie z.B. den Mayas, vorausgesagt wurde. Die Mayas wussten, dass sich im Herzen unserer Galaxie ein schwarzes Loch befindet, das sie Hunab Ku nannten – Schöpfer des Universums, galaktischer Schmetterling, Tor zu anderen Galaxien. Und sie wussten auch, dass die Erde in periodischen Intervallen (etwas weniger als alle 26.000 Jahre) in einer direkten Linie mit dem galaktischen Zentrum zu liegen kommt, welches jeweils zu evolutionären Sprüngen und massiven Bewusstseinsveränderungen führt.

Wissenschaftler haben (erst) seit den 1950er Jahren bestätigt, dass sich im Zentrum unserer Galaxie ein riesiges schwarzes Loch befindet, in dem Sterne sterben und verschwinden während neue Sterne geboren werden. Und sie haben interessanterweise auch herausgefunden, dass das galaktische Zentrum riesige Mengen an Photonen und Lichtenergie ausstrahlt.

Für die Mayas representiert Hunab Ku den Geburtsort unserer Galaxie und unseres Sonnensystems. Wenn die Erde sich nach diesem Gebiet ausrichtet, kommt es zu massiven Veränderungen im Bewusstsein, resp Evolutionssprüngen. Die Wintersonnenwend-Sonne geht derzeit auf dem Galaktischen Kreuz auf  – wir befinden uns inmitten des Wechsels eines sog. Großen Jahres (~ 26.000 Jahre) – siehe Artikel vom Dezember zur Sonnenwende.

Wenn Planeten dieses Gebiet passieren, sind sie Verstärker oder Überbringer der Lichtkode, die vom Galaktischen Zentrum direkt auf die Erde strahlen.

Die Mondin kreuzt das galaktische Zentrum direkt nach ihrer Konjunktion zur Venus am 31. Januar und Venus kreuzt das Galaktische Zentrum ein paar Tage später.

Dazwischen trifft die Mondin auf Pluto, der sich derzeit nur wenige Grade vom galaktischen Zentrum befindet, was dessen Absicht der Transformation katalysiert und alle Ängste zum Vorschein bringt, die sich noch irgendwo im Dunkeln unseres Unterbewusstseins verstecken wie auch die Möglichkeit, diese zu wandeln.
Angst steuert subtil unsere Entscheidungen und Taten. Wir alle haben Wünsche und dies ist ganz natürlich. Wenn wir jedoch auf unsere Wünsche und deren Realisation fixiert sind, kommt die Angst und wir überlassen ihr das Ruder, geben unsere Kraft und damit unseren authentischen Selbstausdruck ab.
Der Schlüssel zur Befreiung und (Wieder-)Ermächtigung liegt im Erkennen unseres Festhaltens an bestimmten Resultaten und der Bereitschaft, die Wahrheit über diese zu erzählen. Das Benennen und Erzählen unserer Wünsche und den resultierenden Ängsten, die unsere Entscheidungen motivieren, ist nicht leicht, aber es ist eins der befreiensten Schritte, die wir tun können. Denn dann verändert sich unsere Motivation von Angst, die uns unserer Lebenskraft beraubt, in Ermächtigung, die uns Zugang zu größerer – derzeit vielleicht unvorstellbarer – Lebenskraft gibt.

Zeitgleich läuft der Nördliche Mondknoten rückläufig über das galaktische Zentrum und wird die nächsten Monate in seiner Nähe verweilen. Der nördl. Mondknoten hat mit dem menschlichen Schicksal zu tun und passiert dies Gebiet nur alle 19 Jahre. Dies lässt darauf schließen, dass wir derzeit Zugang zu inspirierenden Botschaften aus dem Herzen des Großen Geheimnisses erhalten, die  uns zu unserem eigenem Schicksal führen.

So bieten die Tage und Wochen nach der Venus-Mond-Konjunktion enorme Möglichkeiten, in das galaktische Zentrum – Hunab Ku, den galaktischen Schmetterling – einzutauchen und die Ausstrahlung der Lichtkode, die die Absicht haben, das Bewusstsein zu erhönen und unsere Evolution zu beschleunigen, zu empfangen. Wenn wir uns darauf einlassen, den Raum öffnen und uns verbinden, so werden wir im Kleinen (wie oben so unten – remember!) unsere persönlich größtmöglichen Entwicklungsschritte vollziehen können!


Venus, Mond und Hunab Ku

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