Wo findet man zuverlässige Informationen zu Impfungen?
Wem kann man vertrauen?
Diese Frage stellen sich mehr und mehr Menschen, doch ist es nach wie vor recht schwierig, in all dem Medieneinheitsbrei der pro-Impfung eine klare transparente Erklärung zu finden, und die a priori Verdammungen vieler Impfgegner sind auch keine Hilfe.
Informationen über das Impfthema, wo weder der Schaden noch der Nutzen übertrieben wird, wo weder ideologische Gründe für die Ablehnungen von Impfungen gegeben werden noch kommerzielle Interessen vorherrschen, Impfungen zu fordern, sind sehr rar.
Gut ist es, wenn eine Person unbelastet an das Thema herangeht, die Forschungslage ohne Vorurteile ansieht und zu ihren eigenen Schlussfolgerungen kommt. Noch besser ist es, wenn dann ihre Schlussfolgerungen kritisch untersucht werden, um zu sehen, ob sie gerechtfertigt sind.
So einen Glücksfall haben wir in der britischen Ärztin Dr. Jayne Donegan, die eher unfreiwillig in die Situation geriet, ihre kritischen Schlussfolgerungen bezüglich der Impfungen vor dem englischen General Medical Council (deutsches Äquivalent Verband deutscher Ärzte) verteidigen zu müssen, weil ihre kritische Haltung zu den Impfungen von dem Council als ernsthaftes professionelles Fehlverhalten eingestuft wurde.
Es war ein sehr langwieriger Prozess, doch am Ende wurde sie von allen Vorwürfen entlastet. Aber nicht nur das: es gibt seitdem ein Dokument, welches auf das genaueste von Impfbefürwortern untersucht worden ist, ohne dass auch nur ein Fehler, eine Inkorrektheit in ihm gefunden werden konnte! „Childhood Vaccinatable Diseases and Their Vaccines“ ist für alle, die zur Impffrage Fakten anstatt Meinungen haben wollen, äußerst wertvoll.
Das Dokument ist eindeutig in seiner Aussage über alle Impfungen: Erstens sind sie nicht nötig, weil sie entweder nicht helfen oder vor der Krankheit nicht geschützt werden muss und zweitens sind die Nebenwirkungen so erheblich, dass von einer Impfung besser abzusehen ist.
Die Geschichte von Dr. Jayne Donegan kann hier nachgelesen werden.
Und wer ihr Dokument lesen möchte, kann es auf Englisch hier herunterladen (letzter Artikel unten).