Der monatliche Besuch der Mondin in den Fischen bei Jupiter und dann bei Uranus (Morgenhimmel) vom 10.-12. April bietet als hilfreiche Frage „Wie kann ich weiter mich selbst, den Planeten und andere heilen?“ Universelle Liebe und Mitgefühl sind die größten Heilungsaspekte des Fischezeichens. Dies ist nicht die Liebe der Co-Abhängigkeit, die was immer falsch sein mag wieder richten will, sondern der gesunde Ausdruck von Liebe, der uns erlaubt, was in diesem Moment und an an diesem Ort IST, anzunehmen, wodurch Heilung geschieht.
Die Konjunktion von Mond-Jupiter (20 Grad Fische; Mond NNW von Jupiter) erinnert uns auch an die große Heilkraft des Vergebens. Wenn wir bewusste MitschöpferInnen werden wollen, braucht es die Transformation unserer Gefühle wie Schuld, Angst, Scham, Limitation, Zukurzgekommensein, Armut, Wut, Frust, (Be-, Ver-)Urteilen über uns selbst und andere, Verwirrung, Unsicherheit, usw. Dann können wir unsere Realität mit neuen Augen und Ohren erfahren, da wir dann in einer anderen Frequenz resonieren. — Einfache Möglichkeiten, die die Wandlung alter Gefühlsmuster unterstützen und uns helfen, wieder bewusste SchöpferInnen, die verantwortlich für die eigene Realität sind, zu werden, sind die sogenannte Ho’oponopono Technik und die Arbeit mit der Violetten Flamme.
Die Mond-Uranus-Konjunktion (28 Grad Fische; Mond NNW von Uranus) verstärkt die uranische Energie der radikalen Veränderung für eine neue Entwicklung. Unerwartete, unvorhergesehene Ereignisse sind durchaus möglich, die uns plötzlich zu neuen Möglichkeiten führen können. Also erwarte das Unerwartete … 😉
Und wer gern Sterne schaut: Merkur und Venus sind derzeit zusammen am Abendhimmel zu sehen. Seit Anfang April kommen sie sich näher und da Merkur am 17. April rückläufig wird, kommt es auch zu keiner kompletten Konjunktion. Foto