Biene und Schlange – medizinische Tradition

Über viele Jahre habe ich alte und neue Formen der Energiemedizin und des Sehens, intuitiv und spirituell gesteuerte Formen der Beratung, gesammelt und zusammengewebt. Es handelt sich um Weissagetechniken (Orakel), schamanische Techniken, Dunkelheit, zeremonielle Arbeit, Traumspiegel (Traumdeutung), körperzentrierte Heilarbeit und aurikuläre Weitergabe. Das Ziel ist, die Suchenden wieder zu verbinden mit ihrem Selbst, Ekstase, Gemeinschaft und Wohlbefinden.

Die Fäden dieser gynozentrischen Traditionen reichen weltweit weit zurück bis in Volkstraditionen, Lehren des Europäischen Schamanismus, sind zu finden im antiken Griechenland (Eleusinische Mysterien), in Südamerika und im alten Ägypten. Das Wissen wurde über Jahrtausende weitergegeben bzw. hat sich seit dem Beginn des Patriarchats im Verborgenen und Geheimen seinen Weg bis in die heutige Zeit gebahnt.

Dies vitale gynozentrische schamanische Wissen arbeitet mit der Honigbiene und der Schlange als zentrale Motive und lebendige Glyphen und hat als Absicht die Wiederherstellung und Erinnerung an die wahre (göttliche) eigene Essenz (wer und was wir sind in Wahrheit). Die Suchenden bekommen die Möglichkeit, wieder mit dem größeren verborgenen Universum verbunden zu sein.

Die Gebärmutter speilt in diesen Methoden eine zentrale Rolle: sie ist ein Agent und ein Gefäß der Intelligenz, sie kann sehen, scannen, bezeugen und die Praktizierende informieren.

Zum anderen findet die Mehrheit der Arbeit im Halbdunklen statt, da die Dunkelheit eine wichtige Verbündete und Lehrerin ist: sie offenbart die Leuchtkraft des Klienten der Praktizierenden und dem Klienten gleichermaßen.

 

Nach oben scrollen