Die Wahrheit über Impfungen – 1

Mehr und mehr propagieren die Medien Impfungen, in einigen Ländern sind Zwangsimpfungen schon Realität, obwohl immer mehr Menschen weder sich noch ihre Kinder impfen lassen wollen.  Sie wissen oder ahnen, dass Impfungen keine gesunde Lösung sein können. Die Medien berichten nur selektiv, verschweigen dies – wie so vieles. 

Ich habe die sieben-teilige Doku-Serie The Truth about Vaccines (Die Wahrheit über Impfungen) von Ty und Charlene Bollinger zusammengefasst und übersetzt. Für alle, die ein wenig mehr über Impfungen wissen wollen, die bereit sind, aufzuwachen, die Augen aufzumachen, hinzuschauen.

 

Episode 1:

Die Kategorien pro-Impfung und anti-Impfung sind irreführend. Es wäre dasselbe als ob jemand sagen würde, er sei pro oder anti Antibiotika oder pro oder Anti- Operationen. Worauf es ankommt, ist, dass medizinische Interventionen weise eingesetzt werden.

Die wichtigsten Aspekte in bezug auf Impfungen sind:

  • Impfsicherheit
  • Impfwirksamkeit
  • Impfnotwendigkeit

Diejenigen, die Fragen bezüglich dieser Aspekte stellen, sind pro-wissenschaftlich, nicht anti-Impfung.

 

Die Theorie hinter der Impfung:

Was uns wirklich gesund hält, ist ein starkes Immunsystem. Der Fokus sollte also IMMER darauf sein, wie wir unser Immunsystem stärken können.

Die Entwicklung der Impfung geht zurück auf den Engländer Edward Jenner (1749 -1823). Er entwickelte die Pockenimpfung, indem er Kuhpocken benutzte, die in kruden Dosierungen in den Körper experimentell eingespritzt wurden, um zu sehen, ob das die Menschenpocke abhält, in den Körper einzudringen. Die Idee hinter der Impfung ist, ein wenig von einem pathogenen Material zu nehmen, den Körper damit vertraut zu machen und ihn dadurch zu immunisieren. Das Prinzip der Immun-Therapie ist gar nicht schlecht.

Impfungen basieren auf der Bildung von Antikörpern, und die Bildung von Antikörpern wird gleichgesetzt mit Immunität von der Krankheit. Das ist nicht unbedingt der Fall.

Impfungen waren erfolgreich, was die Infektionsraten anbelangt. Aber nicht, was die Sterblichkeitsrate anbelangt. In allen Fällen von epidemischen Infektionskrankheiten in der jüngeren Geschichte, sieht man immer wieder das gleiche Muster: Bevor die Impfungen eingeführt wurden, gingen die Streblichkeitsraten schon immer so weit herunter, dass sie für die allgemeine Volksgesundheit keine Gefahr mehr darstellten. Aber mittlerweile wachsen die Kollateralschäden der Impfungen derart an, dass wir das Thema Impfung kritisch beleuchten MÜSSEN, wenn wir der ‘Volksgesundheit’ nicht nur Lippendienst erweisen wollen. Und deshalb müssen Politiker, Ärzte und Bürger über den bestehenden Notstand aufgeklärt werden. Die grundsätzliche Frage in allen medizinischen Interventionen ist: Rechtfertigen die Voretile einer Intervention deren Risiken? Im Falle der Impfung wird dies zusehends fragwürdiger.

Wie schon erwähnt: Antikörperbildung wird mit Immunität und Wirksamkeit einer Impfung gleichgesetzt. Aber Antikörperbildung kann NICHT mit Immunität gleichgesetzt werden. Es sollte daher ein Unterschied zwischen Immunisierung und Impfung gemacht werden. Impfung führt nicht notwendigerweise zur Immunität.

 

Einverständniserklärung auf einer Informationsgrundlage (informed consent): Ärzte haben die Pflicht, ihre Patienten über Vorteile und Risiken einer medizinischen Intervention zu informieren. Ein Teil der Diskussion sollte immer sein, welche Alternativen es zur gewöhnlichen und dominanten Intervention noch gibt. Leider sind die meisten Ärzte nicht informiert genug, um beide Seiten der Geschichte darzustellen. In den meisten Fällen lassen sie es darauf bewenden, einfach zu sagen: ‘Impfungen sind sicher (risikofrei) und effektiv.’

Die meisten Ärzte verbringen nichr genügend Zeit damit, sich mit beiden Seiten der Debatte auseinanderzusetzen. Und praktisch ist es für die Ärzte tatsächlich von Nachteil, sich damit auseinanderzusetzen, weil eine genaue Untersuchung des Themas in vielen Fällen zu Gewissenskonflikten führen würde, die schwer zu lösen sind. Dies ganz abgesehen von den finanziellen Anreizen, die Ärzten geboten werden, die sich blind an das vom Staat vorgeschriebene Impfprogramm halten. In medizinsichen Fakultäten weltweit wird das Thema nur auf die oberflächlichste Weise behandelt und läuft auf den Glaubenssatz hinaus: ‘Impfungen sind sicher (risikofrei) und wirksam.’ Das ist mittlerweile ein Dogma in der Medizin und eine kritische Hinterfragung gilt als Häretikertum und ist daher ein Tabu. Mittlerweile ist ein Ausbildungsaspekt für Ärzte, wie sie mit solchen Eltern umgehen können, die sich zögerlich hinsichtlich der Impfungen verhalten (die WHO bewertet ‘Impfzögern’ als eine der 10 größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts).

Damit Eltern ihre informationsbasierte Einwilligungserklärung zu dieser Intervention geben können, sollten die Ärzte ihnen nicht nur erklären, wie eine bestimmte Impfung die Zahlen der jährlich Infizierten reduziert hat, sondern auch, dass Kinder, die gemäß des offiziellen Impfprogramms geimpft werden, ein höheres Risiko als ungeimpfte Kinder haben, epileptische Anfälle zu bekommen und Allergien zu entwickeln. Und dass als Erwachsene ihr Risko steigt, Herzerkarnkungen und Krebs durch die Immunsystem unterdrückenden Eigenschaften der Impfungen zu bekommen. Darüber hinaus verlieren sie die vor chronischen Krankheiten schützenden Qualitäten der akuten Infektionskrankheiten, wenn sie sie nicht natürlich kennenlernen und von ihnen genesen.

 

Übersicht über die zur Zeit in den Vereinigten Staaten empfohlenen (und in den meisten Staaten mittlwerweilse erzwungenen) Impfungen:

Ein Kind bis zum Alter von 6 Jahren würde die folgenden Impfungen erhalten:

3 HepB

3 Rotavirus

5 DTaP

4 Hib

4 Pneumokokkus

4 Polio

2 MMR

2 Varicella

1 HepA

Dazu möglicherweise Grippeimpfungen:

Zusammen: 28 Dosen von 14 Impfstoffen.

Mittlerweile sind es 69 Dosen von 16 Impfstoffen von Geburt bis zum Alter von 18 Jahren.  Haben wir seit der Erweiterung des Impfprogrammas in den späten 80er Jahren eine Reduzierung der chronischen Erkrankungen in Amerika gesehen? Nein. Ganz im Gegenteil. Amerika muss als Speerspitze des z.Zt. (global) bestehenden Impfprogramms gesehen werden. Daran lassen sich also hervorragend die Vor- und Nachteile dieser medizinischen Intervention beleuchten.

https://www.cdc.gov/vaccines/schedules/hcp/imz/child-adolescent.html

  • CDC Programm: bis zum Alter von 15 Monaten 24/26 Dosen von 14 Impfstoffen
  • CDC Programm: 36 Dosen von 14 Impfstoffen bis zum Alter von 6 Jahren
  • Bis zum Alter von 18 Jahren 69 Dosen (16 Impfstoffe)

 

Impfstoffe:

  • HepB
  • Rotavirus
  • DTaP
  • Haemophilus influenza (Hib)
  • Pneumokokken
  • Inaktiviertes Poliovirus
  • Influenza
  • MMR (Masern, Mumps, Röteln)
  • Varizella (Windpocken)
  • Hepatitis A
  • Meningokokken
  • HPV (Human papilloma virus)

Kinder können bis zu 8 (acht) Impfungen in einem Praxisbesuch bekommen. Es gibt keine Studien, die belegen, dass so eine Mehrfachimpfung sicher (risikofrei) ist.

Von unabhängigen Journalisten wissen wir, dass die Angestellten beim CDC (und sehr viele Ärzte) sich nicht an das vom CDC vorgschriebene Programm halten, weil sie wissen, wie gefährlich es ist. Sie lassen bestimmte Impfungen einfach aus, stellen das Programm um oder beginnen später mit den Impfungen. Alle diese Maßnahmen machen das Impfprogramm nachweislich viel weniger schädlich. Die zentrale Frage ist natürlich: warum wird das Eltern nicht offen mitgeteilt, so dass sie die besten Entscheidungen für ihre Kinder treffen können (wie die es können, die über die schädlichen Wirkungen der Impfungen voll informiert sind). V.a. wird die HepB. Impfung ausgelassen, die dem Baby innerhalb von 24 Stunden eingespritzt wird. Warum? Es handelt sich hier um eine durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheit. Diese Menschen, die es besser wissen und direkt mitverantwortlich für die Gesundheit der Kinder sind, sagen nichts, weill sie Angst haben, ihren Job zu verlieren. Und die Geschichte gibt ihnen natürlich recht: die, die sich gegen Impfprogramm stellen oder auch nur kritsich beleuchten, drohen erhebliche Sanktionen (bishin zum kompletten Karriereverlust – s.Dr. Andrew Wakefield).

 

Impfprogramm Deutschland:

15 Impfstoffe – 90 Dosen

See: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile

 

Statement des American Institute of Medicine:

Was die Sicherheit der Impfungen angeht:

‘Zentrale Elemente des Impfprogramms, wie z.B. die Häufigkeit, Anzahl und der Zeitpunkt, die Reihenfolge der Impfungen und Alter des Kindes /Jugendlichen/Erwachsenen zur Zeit der gegebenen Impfung wurden noch nie systematisch in Forschungsstudien untersucht.’

Es gibt keine Studien zur synergistischen Wirkung der Inhaltsstoffe in den Impfungen, z.B. was passiert wenn Metall mit Metall gemischt wird (Aluminium und Quecksilber), Metall mit Antibiotika (enthalten in Impfstoffen), DNA Fragmente mit anderen Mikroorganismen), usw. usw.

Dr. Neil Z.Miller hat 400 Studien zur Impfung gesammelt, die er kritisch bespricht (in: Miller’s Review of Critical Vaccine Studies). Sie zeigen Probleme, was Sicherheit und Wirksamkeit der Impfungen angeht (es gibt mittlerweile über 1500 hochwertige wissenschaftliche Artikel, die zu denselben Ergebnissen kommen. Auf der anderen Seite gibt es KEINE zuverlässigen Studien, die die Sicherheit des Impfprogramms belegen (im Gegensatz zu dem, was von offizieller Seite gern behauptet wird). Auf der einen Seite sagt das CDC (Centre for Disease Control – das amerikanische Deutsche Gesundheitsamt), dass es sicher sei, mehrfache Impfungen zur selben Zeit vorzunehmen, und zur selben Zeit schreiben sie: ‘Die Belastung von vermischten Stressoren kann Gesundheitskonsequenzen haben, die additiv, synergistisch und/oder antagonistisch sein können, oder sie können die Wirkungen, die von einzelnen Elementen erwartet werden, potenzieren.’

 

Ab 1989 begannen die Epidemien neurologischer Störungen sichtbar zu werden: ADHD, Sprachverzögerungen, Autismus, Tics, SIDS (Sudden Infant Death Syndrome), Narkolepsie, epileptoide Störungen. Darüber hinaus ein vermehrtes Auftreten von Allergien, Asthma, etc.

1986 entschied der amerikanische Kongress, dass die Impfproduzenten von aller finanziellen Entschädigungsverantwortung freigesprochen werden sollten (d.h. die Impfproduzenten mussten keine Verantwortung für evtl. auftretende Impfschäden übernehmen. Ab jetzt war der Staat, d.h. der Steuerzahler, verantwortlich für Impfschädenkomensationen. Das klingt erst einmal schlimm. Aber es gibt dafür einen Kontext: Bis zur Gesetzesverabschiedung 1986 sah sich die Impfindustrie mit vielen gerichtlichen Prozessen konfrontiert, die die Industrie finanziell in die Kniee hätte zwingen können. Um sich zu schützen und das Impfprogramm auch weiterhin zu garantieren, hat die Impfindustrie den Kongress um Hilfe für Schadensbegrenzung gebeten. Das Ergebnis was das genannte Gesetz. Das Problem war nun, dass die Industrie das zur carte blanche deklarierte, das Impfprogramm rasend schnell aufzustocken, und ohne hinreichende Sicherheitsverfahren einen neuen Impfstoff nach dem anderen auf den Markt zu bringen, wissend, dass sie niemals zur Verantwortung gezogen würden, egal wie schlecht/gefährlich der Impfstoff ist. Das Einzige, wozu sich die Industrie bereit erklären musste war, jährliche Sicherheitsberichte an den Kongress abzuliefern. Auf (Freedom of Information Act) Anfrage nach Einsicht in diese Berichte wurde Robert F.Kennedy Jr. informiert, dass seit der Verabschiedung des Gesetzes nicht ein einziger Sicherheitsbericht eingegangen sei. D.h. sowohl Kongress als auch die Impfindustrie wussten seit 1986, dass sie Impfstoffe einsetzen, deren Sicherheitsprofil völlig unklar ist.

 

Zu all den o.g. Beschwerden gibt es Studien, die eine Assoziation mit diesen Impfstoffen belegen.

Kinderärzte haben immer wieder festgestellt, dass mehr und mehr Kinder unter einer chaotischen Sequenzierung neurologischer Entwicklungen leiden. Daher die Sprachverzögerung und andere neurologische Probleme.

 

Das Gesetz hat alle Möglichkeiten, Impfhersteller direkt für durch ihre Produkte verursachten Schäden verantwortlich zu machen, entfernt. Die letzte Möglichkeit wurde 2011 aus dem Gesetz gestrichen: bis zu diesem Zeitpunkt war es noch theoretisch möglich, Impfproduzenten vor Gericht zu ziehen, wenn man ihnen nachweisen konnte, dass sie aus Kostengründen Impfstoffe auf den Markt brachten, die sie hätten sicherer machen können. Der Oberste Gerichtshof in Amerika hat zu disem Zeitpunkt entschieden, dass Impfungen ‘are unavoidably unsafe’ (‘unvermeidbar unsicher/schädlich’) seien, und damit alle Beschwerdemöglichkeit vom Tisch gewischt.

Auf der einen Seite haben die Impfhersteller keine Verantwortung für eventuelle Impfschäden, auf der anderen Seite sind die Impfungen für alle Kinder vorgeschrieben (es wird gerade daran gebarbeitet, dass auch auf die Erwachsenen auszudehnen). Der Steurzahler finanziert die Impfungen und kommt auch noch für die Impfschäden auf. Also haben die Impfhersteller weder ein legales noch ein finanzielles Risko, die sie dazu antreiben könnte, sichere Impfstoffe herzustellen. Es gibt keine andere Insdustrie der Welt, in der so etwas geschieht.

Impfhersteller haben nie freiwillig die Öffentlichkeit darüber aufgeklärt, was in den Impfstoffen ist. Das mussten die Betroffenen selber herausfinden.

 

Es gibt ein Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) in den Vereinigten Staaten (also ein System, das Impfschäden erfassen soll – die Situation ist durchaus mit Deutschland vergleichbar). Die Probleme sind: Ärzte wissen nicht, auf was sie zu achten haben, da es nicht zu ihrer Ausbildung gehört, Impfschäden zu erkennen. Für die meisten Ärzte sind z.B. ‘Fieberkrämpfe’ normal, genauso wie SIDS (Sudden Infant Death Syndrome). Aber wir wissen nicht, ob das normal ist, solange wir keine Vergleichsstudien von Geimpften und Ungeimpften haben. Aufgrund des mangelnden Wissens auf Seiten der Ärzte wird geschätzt, dass weniger als 1% von Impfschäden berichtet werden.

Seit der Einführung des Impf-Kompensationsprogramms (für das die Regierung nicht aktiv wirbt) finden alle rechtlichen Anhörungen bzgl. Impfschäden außerhalb von Gerichten statt, wodurch es unmöglich ist, legale Präzedenzfälle zu schaffen.

In einem Gerichtsurteil des Europäischen Gerichtshofs von 2017 wird es den Impfgeschädigten bzw. Angehörigen derselben, einfacher gemacht, den Nachweis einer möglichen Impfschädigung zu erbringen (s.https://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfschaden.html – weiter unten in dem Text).

Wenn Ärzte dem gesamten Impfprogramm folgen, haben sie keine rechtlichen Verantwortungen für evtl. auftretende Schäden. Wenn Sie das Programm auf irgendeine Weise verändern, um es sicherer zu machen oder wenn Impfungen ganz ausbleiben und das Kind dann die Krankheit bekommt und Folgeschäden davonträgt, kann der Arzt persönlich zur Verantwortung gezogen werden (amerikanische Rechtslage).

Korrelation vs. Kausalität: Korrelation sollte immer Untersuchung bedeuten, aber niemals, dass alle Untersuchungen eingestellt werden. Kausalität ist oft unmöglich zu beweisen, aber Korrelation ist in vielen Fällen offensichtlich.

Wenn man große Teile der Bevölkerung impft, hat man am Ende mehr Kinder, die an den schädlichen Wirkungen der Impfungen leiden als an der Krankheit jemals gelitten hätten.

Für einige Kinder ist das Impfrisiko besonders hoch. Das Problem ist, dass wir im voraus nicht wissen, welche Kinder das sind.

Seit 1986 wurden $3.6 Milliarden an Impfgeschädigte oder deren Angehörige ausgezahlt.

Der Fokus bei Impfungen muss zuallererst sein: Sind die Impfungen sicher (risikofrei)? Die Wirksamkeit ist demgegenüber sekundär.

 

Zur deutschen rechtlichen Situation hier: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfschaden.html

 

Die Austism-Rate ist in die Höhe geschossen. Dies hat nichts mit besseren Diagnosetechniken zu tun.

 

Unterschiedliche Impfstoffe haben unterschiedliche Zusammensetzungen, jeweils mit ihrem eigenem Nutzen-Schadens-Verhältnis.

Um eine Immunreaktion mit einem Impfstoff hervorzurufen, der getötete Viren benutzt, muss Aluminium zugesetzt werden (ein sog. Adjuvant), was dann zur Bildung von Antikörpern führt und nicht zu einer zellgebundenen Immunität.

Autismus ist ein Label, das von der Pharma-Industrie benutzt wird, um von dem Tatbestand abzulenken, dass es sich wirklich um eine Gehirnerkrankung handelt (Enzephalopathie). Das Letztere hat eine plausiblere Verbindung mit den Impfungen.

 

Der Pocken-Impf-Mythos

1853 gab es eine Zwangsimpfung gegen Pocken in England. Die, die sich gegen die Zwangsimpfung wehrten, konnten zwangsgeimpft oder ins Gefängnis eingesperrt werden.

Die offiziellen Zahlen des Register General of England zeigen, dass es zwischen 1857 und 1859 14 000 Tode durchPocken gab. Zwischen 1863 und 1865 wares es 20 000 Tote. Zwischen 1870 und 1872 starben 45 000 Menschen an Pocken. Diese Zahlen wurden in vielen anderen Ländern, in denen Zwangsimpfung eingeführt wurde, bestätigt, z.B. Italien Holland, Deutschland, Japan, etc.

Ein ähnliche Situation entstand in den Vereinigten Staaten, als Massachusetts 1855 die Zwangsimpfung einführte. Erst danach brachen Pocken-Epidemien aus.

Die Pocken sind nicht durch Impfungen verschwunden. Isolation and Quarantäne-  Maßnahmen führten dazu.  Zwischen den 1860er und 1880er Jahren gab es  Massendemonstrationen in England (über 80 000 Menschen in Leicester, England), nachdem Zwangsimpfungen eingeführt wurden und Tausende von Kindern durch Impfungen starben.

Erst nachdem die Zwangsimpfungen eingeführt wurden, gab es große Pocken-Epidemien (ein Anwuchs um 275%).

E.Jenner, der die Pockenimpfung entwickelt hatte, tötete durch seine Experimente seinen eigenen Sohn (er hat ihn 12 mal geimpft) und den Sohn eines Nachbarn (beide starben an Tuberkulose mit 20 bzw. 21 Jahren). Wir wissen jetzt, dass die Pocken-Impfung mit Tuberkulose assoziiert ist.

1872: Die Zahlen aus Großbritannien bezüglich der Pockenimpfung sehen so aus: 97.5% der Menschen, die an Pocken starben, waren geimpft. Während der Periode von 1861 – 1871 stieg die Ansteckungsrate für Pocken um 275% (aufgrund der Unterbrechung des natürlichen Krankheitszyklus).

Gute Quelle hierfür: Dr. Suzanne Humphries Dispelling Illusions.

World Health Statistics Annual 1973-1976 (Band 2): ‘In allen Entwicklungsländern läßt sich eine stetige Abnahme von Infektionskrankheiten feststellen, ganz unabhängig von der Anzahl der Impfungen in diesen Ländern.’

Verbesserung hygienischer und sozialer Bedingungen sind der Schlüssel zur Bevölkerungsgesundheit. Das gilt auch noch heute (s.das Samoa Masern Beispiel – wenn in Samoa nicht epidemische Unterenährung herrschen würde, würden die Kinder nicht an Masern sterben). Die Lösung für solch eine Situation ist nicht Impfung, sondern Verbesserung des Ernährungsstatus.

Immunisierung ist nicht dasselbe wie Impfung. Am wirksamsten ist eine natürliche Immunisierung, in dem die Kinder/Menschen die Infektionskrankheit bekommen und dadurch lebenslange Immunität aufbauen. Dafür sind unsere Immunsysteme gemacht!

Was ist Immunität? Wie stark ist dein Immunsystem, um erfolgreich mit potentiellen Krankheitserregern umzugehen? Wir wollen das Immunsystem stärken. Impfungen schwächen das Immunsystem und Antibiotika zertören die natürliche Darmflora. Der Darm ist ein wesentlicher Bestandteil des Immunsystems.

Wirkliche (natürliche) Immunität hält ein ganzes Leben an. Impfimmunität (wenn überhaupt vorhanden) hält ein Maximum von 10 Jahren, meistens viel kürzer, weshlab Kinder und Erwachsene ständig ‘boosters’ bekommen müssen.

Mikroben werden normalerweise über die Atmung aufgenommen und dann durch verschiedene Schutzbarrieren gefiltert (z.B. die Mandeln, Schleimhäute, Verdauungstrakt). Bei Impfungen wird das Pathogen direkt in den Blutkreislauf gespritzt, was in der Natur so nie vorkommt.

Was wir brauchen und was schon lange gefordert wird, sind groß angelegte Studien, die Geimpfte mit Ungeimpften über einen längeren Zeitraum miteinander nach ihrem Gesundheitsstatus vergleichen.

Robert F.Kennedy hat ein paar Studien zusammengetragen, die sich mit dem Thema beschäftigen (s.Slide show)

Es gibt nicht eine einzige groß angelegte Studie dieser Art! Was wir dafür haben, sind anekdotische Berichte, die immer wieder zeigen, dass ungeimpfte Kinder gesünder als Geimpfte sind (s.Dr.Isaac Golden in Australien und Dr.Paul Thomas in Amerika).

Impfstoffe werden nicht wie andere Medikamente klassifiziert, und unterliegen daher nicht denselben Sicherheitsstandards. Daher können auch Impfungen nach relativ kurzer Zeit auf den Markt gebracht werden (mit z.T. verheerenden Konsequenzen – s.Schweinegrippe- und HPV-Impfung – Human Papilloma Virus. Und die ersten Covid-19 Impfexperimente deuten darauf hin, dass der Impfstoff sehr gefährlich ist: https://childrenshealthdefense.org/news/vaccine-trial-catastrophe-moderna-vaccine-has-20-serious-injury-rate-in-high-dose-group/?utm_source=salsa&eType=EmailBlastContent&eId=dfb3488e-b7b2-4c78-94fb-6ad6adb2f25e).

 

‘The greatest power of the Press is the power to ignore.’ (Malcolm X).

‘Die größte Macht der Presse ist ihre Macht zu ignorieren.’

 

Image credit: Angelo Esslinger / Pixabay

Die Wahrheit über Impfungen – 1

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