Wo findet man zuverlässige Informationen zu Impfungen?
Wem kann man vertrauen?
Es gibt Impfgegner und Impfbefürworter, und es gibt Menschen, die Informationen über das Impfthema haben wollen, die weder den Schaden noch den Nutzen übertreiben, die weder ideologische Gründe für die Ablehnungen von Impfungen geben noch kommerzielle Interessen haben, diese zu fordern.
Gut ist es, wenn eine Person unbelastet an das Thema herangeht, die Forschungslage ohne Vorurteile ansieht und zu ihren eigenen Schlussfolgerungen kommt. Noch besser ist es, wenn dann ihre Schlussfolgerungen kritisch untersucht werden, um zu sehen, ob sie gerechtfertigt sind.
So einen Glücksfall haben wir in der britischen Ärztin Dr. Jayne Donegan, die eher unfreiwillig in die Situation geriet, ihre kritischen Schlussfolgerungen bezüglich der Impfungen vor dem englischen General Medical Council (deutsches Äquivalent Verband deutscher Ärzte) verteidigen zu müssen, weil ihre kritische Haltung zu den Impfungen von dem Council als ernsthaftes professionelles Fehlverhalten eingestuft wurde.
Dr. Jayne Donegan und die Geschichte eines Dokuments
Dr. Jayne Donegan ist eine konventionell ausgebildete Ärztin, die während ihres Studiums und noch lange danach nie einen Grund hatte, das Impf-Mantra der Mediziner zu hinterfragen, das da lautet: „Impfungen sind die wichtigste medizinische Errungenschaft des 20. Jahrhunderts und hauptsächlich verantwortlich für das Verschwinden gefährlicher Infektionskrankheiten.“ Selbst als sie schon Homöopathie praktizierte, sah sie keinen Grund, ihre Meinung bezüglich der Impfungen zu ändern.
Das geschah erst 1994, als die britische Regierung vor einer Masernepedimie warnte (ohne dies mit irgendiner Evidenz zu belegen) und Eltern aufgefordert wurden, ihre Kinder nochmals impfen zu lassen, obwohl 1968, als die Massenmasernimpfung in Grossbritannien begann, behauptet wurde, dass eine einmalige Impfung lebenslange Immunität gäbe.
Schnell stellte sich heraus, dass es keine lebenslange Immunität gibt und dass selbst nach der zweiten Impfung (mit dem kombininierten Impftsoff Masern, Mumps, Rubella – MMR) 1988 das britische Gesundheitsministerium die Bevölkerung aufforderte, eine weitere Masernimpfung durchzuführen.
Jahrelang hatte Dr. Jayne Donegan ihren Patienten erzählt, dass Impfungen Nebenwirkungen haben, dass diese aber im Vergleich zum Schutz, den die Impfungen bieten, azeptabel seien. Nun aber stellte sich heraus, dass selbst eine zweimalige Impfung nicht wirksam schützte, zumindest nicht, wenn eine Infektionskrankheit im Umlauf war, gegen die geschützt werden sollte – was offenbar Unsinn ist, denn was soll eine Impfung, die nicht vor der Krankheit schützt, gegen die geimpft wird?
Diese Widersprüchlichkeiten führten Dr. Jayne Donegan dazu, zu forschen. Was sie fand, änderte ihre Haltung zu Impfungen fundamental. Aus einer Befürworterin wurde eine kritische Ärztin, die, nachdem sie die Forschungslage extensiv studiert hatte, zwingend zu der Schlussfolgerung kam, dass erstens Impfungen nicht den Schutz bieten, der von ihnen behauptet wird und sie zweitens gefährlicher sind als öffentlich zugegeben wird.
Ihre Frage, ob Impfungen wirklich verantwortlich waren für den Rückgang gefährlicher Infektionskrankheiten im 20. Jahrhundert, versuchte sie zu beantworten, indem sie sich weder auf medizinische Textbücher noch auf die Literatur der Impfgegner verliess, sondern indem sie in Archive ging, das sogenannte Office of National Statistics, um die Sterblichkeitsraten von Infektionskrankheiten ab 1837 zu studieren. Was sie fand, war eindeutig: alle Infektionskrankheiten, gegen die später geimpft wurde, waren zum Zeitpunkt der Impfung schon längst im Rückgang begriffen, und zwar in einem Ausmass, dass es unmöglich war, zu sagen, ob die Impfungen überhaupt einen Beitrag zu ihrem Verschwinden beitrugen.
‚Ich war entsetzt über die Entdeckung, dass die Impfungen nicht die Wirkung hatten, die ihnen zugeschrieben wurden. Wenn man die Diagramme der Todesdaten der letzten 50 – 100 Jahre studiert, wird klar, dass bevor Impfungen eingeführt wurden die Sterblichkeitsrate schon zu 95-99% gefallen war, z.B. im Fall von Masern und Keuchhusten.‘
Sie begann, wissenschaftliche Artikel mit anderen Augen zu lesen, und musste feststellen, dass Publikation über Impfungen in sogenannten wissenschaftlichen Journalen alles andere als wissenschaftlich sind, wenn unter wisschenschaftlich u.a. auch so etwas wie wahrheitsgemäß verstanden wird.
Ihr wurde klar, dass das publiziert wird, wofür bezahlt wird, und dass die, die bezahlen, bestimmte Ergebnisse sehen wollen. Wenn die Ergebnisse stimmen, wird ein Journal gefunden, dass diese Ergebnisse publiziert. Und die, die über die Publikation eines Artikels entscheiden, sind die Wahrer des Status quo, da sie oft selber mit der Pharmaindustrie verbunden sind.
Im Falle der Impfung gibt einen sehr starken Status quo, der dieser Tage von den Medien kaum noch hinterfragt wird. Im Gegenteil: der Glaube, dass Impfungen allwirksam und ungefährlich sind, ist entgegen aller Evidenz in den letzten 20 Jahren unerschütterlich geblieben.
Dr. Jayne Donegan wurde klar, dass es keine klaren, transparenten, gut durchgeführten, objektiven Studien zur Impfsicherheit gibt. Entsprechend fing sie an, ihre Patienten zu beraten und Artikel zu schreiben, die Kritisches zu Impfungen zu sagen hatten. Das führte dazu, dass sie von einer Mutter gefragt wurde, für sie als Expertin vor Gericht zu erscheinen, um zu verhindern, dass ihre zwei Kinder geimpft werden, wie es vom abwesenden Vater eingeklagt wurde.
Suchte Dr. Jayne Donegan vergeblich nach Wahrhaftigkeit, so sollte sich herausstellen, dass das Gericht kein Ort ist, an dem man notwendigerweise Gerechtigkeit findet.
Der Mutter wurde die öffentliche finanzille Hilfe versagt, ihr einen Experten an die Seite zu stellen, da es keine Experten gebe, die ihre Einstellung, dass Kinder nicht geimpft werden sollten, verteidigen könnten – so die Logik! Der Richter lehnte das ab, so dass Dr. Jayne Donegan als Expertin auftreten konnte.
Die Experten der Gegenseite, beide Professoren, einer für Pädiatrie (der auch gleichzeitig ein Mitglied des Komitees für Impfung und Immunisaion war – ein Interessenkonflikt, der im Gericht nicht beanstandet wurde), der andere für Immunologie, waren sich ihrer Sache so sicher, dass sie ein Dokument verfassten, das nicht eine wissenschaftliche Referenz enthielt, sondern nur die Behauptungen, dass Impfungen sicher und notwendig seien.
Erst nachdem Dr. Jayne Donegan ihr ausführliches und gut recherchiertes Dokument vorlegte, sahen sich die beiden Professoren gezwungen, ausführlich auf die ihnen vorgelegte Evidenz zu reagieren. Das taten sie, indem sie unkritisch Schlussfolgerungen von Artikeln zitierten, ohne darauf hinzuweisen, dass die Schlussfolgerungen oft im Gegensatz zum Inhalt des Artikels standen (eine wohlbekannte Taktik, Artikel unbequemen Inhalts durch eine entgegengesetzte Schlussfolgerung zu neutralisieren).
Der Richter folgte den Experten des Vaters und entschied, dass die Kinder geimpft werden müssten. Aber nicht nur das, sondern bezeichnete die von Dr. Jayne Donegan vorgelegte Evidenz als ‚junk science‘ (in etwa als ‚Ramsch Wissenschaft‘). Das Gerichtsverfahren machte Schlagzeilen in der Presse, was dazu führte, dass Dr. Jayne Donegan wegen professionellen Fehlverhaltens vor die englische Ärztekammer zitiert wurde, um sich gegen diese Vorwürfe zu verteidigen.
Ihre Gegner versuchten, sie vom Register zu streichen. Der Impfexperte der medizinischen Ärzteschaft produzierte einen Bericht, der Dr. Jayne Donegans Dokument Zeile für Zeile kommentierte, versucht, in jeder Zeile Fehler zu finden. Ihr Verteidiger zu dem Zeitpunkt sagte, dass er so etwas noch nie gesehen habe und sah wenig Aussicht auf Erfolg. Er schlug vor, dass sie eingesteht, inakkurate Informationen präsentiert zu haben, da es immer noch ihre beste Chance sei, mit einer Verwarnung davon zu kommen.
Dr. Jayne Donegan entscheid sich dagegen und kam mit einem mutigeren Anwalt zusammen, der sofort sah, dass dieser Fall zweifellos zu gewinnen war. Und so war es dann auch: Der Vorsitzende des Komitees musste nach langen Monaten der Verhandlungen eingestehen, dass der Impfexperte am Ende nicht mehr zustande brachte, als ‚Wortklauberei‘, jedoch keine substantielle Kritik an dem von Dr. Jayne Dongan produzierten Dokument.
Sie wurde von allen Vorwürfen entlastet, aber nicht nur das: wir haben jetzt ein Dokument, dass auf das genaueste von Impfbefürwortern untersucht wurde, ohne dass sie auch nur einen Fehler, eine Inkorrektheit in ihm finden konnten. Das Dokument ist eindeutig in seiner Aussage über alle Impfungen: Erstens sind sie nicht nötig, weil sie entweder nicht helfen oder vor der Krankheit nicht geschützt werden muss und zweitens sind die Nebenwirkungen so erheblich, dass von einer Impfung besser abzusehen ist.
Dieses Dokument, Childhood Vaccinatable Diseases and Their Vaccines, ist für alle, die zur Impffrage Fakten anstatt Meinungen haben wollen, äußerst wertvoll.
Wir beabsichtigen, den englischen Text Vaccinatable Diseases ins Deutsche zu übersetzen. Diejenigen, die es im Englischen lesen wollen, können es hier gegen ein geringes Entgeld herunterladen (letzter Artikel unten).