Sternenhimmel

Es ist wieder soweit: Mondin und Venus stehen zusammen am Himmel – Inanna (Venus) hat ein weiteres Tor auf ihrem Weg aus der Unterwelt durchschritten.

Zur Tagundnachtgleiche gibt es eine wunderbare Konstellation am Sternenhimmel – wenn auch mit bloßem Auge nicht sichtbar: Pluto (8°59′ Steinbock), stationär direkt, steht mit Saturn (8°59′ Skorpion) im exakten Sextil.

Wir können derzeit regelrecht in weiblicher kosmischer Energie baden.

Nach dem intensiven wunderbaren Neumond in der Jungfrau gab es heute eine Okkultation der Mondin mit dem Fixstern Spica und morgen folgt eine (die nächste) Mond-Venus-Konjunktion

Innana ist am 9. August durch das vierte Tor geschritten und hat ihr goldenes Brustschild zurück bekommen.
Beim vierten Tor (Herzchakra, Anahata) geht es darum, dass wir uns wirklich und wahrhaftig selbst lieben.

Am 10. Juli ist es wieder soweit: Innana durchschreitet das nächste Tor auf ihrer Rückkehr aus der Unterwelt. Sichtbar ist die Konjunktion der zunehmenden Mondin mit der leuchtend schönen Abendstern-Venus nach Sonnenuntergang am Westhimmel.

Seit dem 6. Juni ist Venus wieder Abendstern zu sehen, dh sie schenkt uns bei klarem Himmel nach Sonnenuntergang im Westen wieder ihr bezauberndes Funkeln.

Kurz bevor Venus in der Unterwelt verweilen wird, gab es eine achte Konjunktion von Venus und Mond – die ultimative schamanische Initiation von Venus/Inanna in ihrem synodischen Zyklus.

Es ist die 7. Konjunktion von Venus und Mond (seit Juni 2012). Inanna erreicht das 7. Tor auf ihrem Weg in die Unterwelt, gleichzusetzen mit Muladhara, dem ersten Chakra.

Heute Morgen vor Sonnenaufgang fand die sechste Konjunktion der Mondin mit Venus statt.
Inanna hat auf ihrem Weg in die Unterwelt das sechste Tor, gleichzusetzen mit dem zweiten Chakra, durchschritten.